Begleiten Sie uns zum ersten in unserer Community-Talkserie 'Art in Defence of Nature', die am Donnerstag, den 16. September um 7:XNUMX Uhr stattfindet.
Dieser Vortrag wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Our Planet, Your Biosphere“ 2021 gehalten, die vom Creative Ireland Kerry Program und Kerry County Council Arts unterstützt wird.
Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.
Zu den Referenten gehören:
Lisa Fingleton, Kerry Visual Artist in Residence 2021
Lisa Fingleton ist eine eocsocial Künstlerin, Filmemacherin, Autorin und Züchterin. Sie lebt und arbeitet auf einem kleinen Bio-Bauernhof in der Nähe von Ballybunion und pflegt seit vielen Jahren tiefe Verbindungen zwischen Kunst, Ernährung und Landwirtschaft. Ihr Buch The Local Food Project untersucht die Kraft des Anbaus und Verzehrs lokaler Lebensmittel. Lisa ist besorgt über die Tatsache, dass wir so viele unserer Lebensmittel importieren und die Fähigkeit verlieren, uns selbst zu versorgen, trotz unseres Wissens über Klimawandel und COXNUMX-Fußabdruck.
Sie strebt danach, "die Veränderung zu sein", die sie in der Welt sehen möchte, und mag es, die Worte zu machen, das Essen anzubauen und das Leben in ihre Studiopraxis zu integrieren. Seit einigen Jahren arbeitet sie eng mit ihrer Partnerin Rena Blake an The Barna Way, einem ökosozialen Kunstprojekt auf ihrer Farm. Letztes Jahr pflanzten sie 10,000 einheimische Bäume auf ihrem Land.
Als neu ernannte Kerry Visal Artist in Residence beim Kerry County Council arbeitet sie mit Gruppen und Einzelpersonen zusammen, die sich speziell für die Schnittstelle zwischen Kunst, Biodiversität, Ökologie und Klimawandel interessieren.
Lisa erhielt 2015 einen MA in Dokumentarfilm am Goldsmiths College, London. Sie hat auch einen Abschluss in Fine Art von NCAD.
Dr. Anita McKeown
Anita ist eine preisgekrönte Künstlerin, Kuratorin und Pädagogin, die an der Schnittstelle von Kunst, gerechter Raumplanung und Technologie arbeitet; Open-Source-Kultur und -Technologie (ethische und ökologische Implikationen) sowie STEAM-Bildung und -Ortsbildung in einer Reihe interdisziplinärer Projekte, Prozesse und Partnerschaften. Unter dem Namen Art Services Unincorporated (ASU) arbeitet Anita mit einer Reihe von Taktiken, einschließlich situierter Kunstpraxis, Veröffentlichung und Bildung, um kontextbezogene und ökologisch sensible Interventionen auf lokaler Ebene mitzugestalten, die aus erweiterten Beziehungen zu Menschen und Orten entstehen . Sie ist Mitglied der Creative Placemaking Communities, Bildungspartner des UCD Earth Institute; PlacemakingX, Advocate, Eingeladenes Mitglied des Placemaking Leadership Council und gewählter Fellow der Royal Society of the Arts.
Mit bisher über 110 Ausstellungen und performativen Projekten präsentiert sie ihre Arbeiten weiterhin lokal, national und international.
Kate Kennelly, Arts Officer beim Kerry County Council
Kate verfügt über langjährige Erfahrung als Kulturreferentin beim Kerry County Council und hat unermüdlich daran gearbeitet, Künstler und Künstler im County zu unterstützen und Kerry als Ort der Kunst und Kultur zu fördern.
Katie O' Donoghue, Doktorandin am University College London und Kunstpsychotherapeutin
Katie O'Donoghue hat einen Hintergrund in bildender Kunst und Design, sie ist eine akkreditierte Kunstpsychotherapeutin und befindet sich in der Endphase einer von der Europäischen Kommission finanzierten Promotion, die die Verbindung zwischen Erbe und Wohlbefinden erforscht. Sie ist auch Autorin und Illustratorin eines neuen Kinderbuchs, The Little Squirrel Who Worried, das vom irischen Verlag Gill Books herausgegeben wird. Die Geschichte entstand letztes Jahr, als sie als Therapeutin für CAMHS, NHS, arbeitete und Kinder bei ihren Sorgen und Ängsten unterstützen möchte.
Katies Doktorarbeit ist Teil des europäischen Projekts CHEurope. Das Projekt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen wichtigen europäischen akademischen und nicht-akademischen Organisationen in Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Portugal, Spanien, Belgien und Italien. Unter dem Dach von Heritage and Wellbeing und mit Sitz am University College London untersucht Katies Forschung, wie historische Objekte und klinische Räume in einem Krankenhaus das psychische Wohlbefinden von Personen beeinflussen, die sich einer Chemotherapie gegen Krebs unterziehen. Katie setzt sich leidenschaftlich dafür ein, ein Bewusstsein für die Bedeutung des Erbes und der Künste und ihre Verbindung zu unserem Wohlbefinden und unserer Identität zu fördern und zu schaffen.
